Пет, Cinque, Fünf
An den Konzerten im Juni 2024 haben wir viel zu feiern. Unser Konzertmeister Matthias Aeschlimann unterstützt das Orchester seit 20 Jahren. Seit fünf Jahren dürfen wir mit unserem Dirigenten Gregor Bugar zusammenarbeiten. Zu diesem Anlass laden wir am Samstagabend in Kriens im Pilatussaal die Streicherensembles der Musikschule Kriens zu einem Gastauftritt ein. Mit vielseitigen Melodien überzeugen die jungen Musiker:innen mit ihren Auftritten. Im Anschluss eröffnet das Orchester Kriens-Horw mit der Dionys-Ouvertüre von Norbert Burgmüller. Matthias Aeschlimann tritt in der Polonaise von Franz Schubert und in der Violinromanze Nr.2, op. 50 in F-Dur als Solist auf. Zuletzt dürfen wir „V“ uraufführen. Diese Kompostion von Danilo Mićić hat uns unser Dirigent zu seinem 5jährigen Jubiläum geschenkt. Als Abschluss stehen alle Mitspielenden gemeinsam auf der Bühne und spielen „Lord of the Dance“ von Ronan Hardiman / arr. von Larry Moore. Das Konzert am Sonntag in der Katholischen Kirche in Horw spielen wir ohne die Streicherensembles. Die emotionale Gestaltung der Solostücke von Matthias Aeschlimann beeindruckt unser Publikum, vor allem die Zugabe Meditation aus „Thais“ von Jules Massenet berührt alle sehr. Wir freuen uns, dass der Komponist Danilo Mićić für beide Konzerte aus Berlin angereist ist.
Wiener Klassik
Im Januar 2024 führen wir an 2 Konzerten Werke aus der Stilepoche der Wiener Klassik auf. Mit der «Coriolan Ouvertüre, Op. 62» von L. van Beethoven begrüssen wir unsere Zuhörer. Weiter folgt das Stück «Exsultate Jubilate» von W. A. Mozart, bei dem Manuela Hager als Solistin auftritt. Mit ihrer wunderbaren Stimme verzaubert sie alle! Von J. Haydn spielen wir weiter die «Ouvertüre L’iIsola Disabitata, Hob. Ia:13». und zum Schluss führen wir von F. Schubert die «Unvollendete, h-Moll d 759». Unser Dirigent Gregor Bugar hat es geschafft, uns diese anspruchsvollen und emotionsstarken Werke mit viel Gefühl zu spielen. Die Erinnerungen an diese beiden Konzerte bleiben noch lange wach!
Solistenkonzert 2023
Am Solistenkonzert 2023 haben wir unter der Leitung von Gregor Bugar mit folgenden Werken ein anspruchsvolles Programm auf die Bühne gebracht: 3 Orchesterstücke WAB 97 von Anton Bruckner, Adagio aus Spartacus von Aram Khachaturian und von Robert Schumann das Konzert für Violoncello und Orchester a-moll, op.129. Mit Milena Umigliahaben wir eine junge Solistin gewinnen können, die mit ihrem musikalischen Ausdruck uns und unser Publikum begeistert hat. Auf eindrückliche Weise hat sie das Violoncellokonzertvon Schumann interpretiert. Die Orchestermitglieder haben die schwierige Begleitung mit Bravour gemeistert.
Solistenkonzert 2022
Mit der „Ouvertüre im italienischen Stil für Orchester C-Dur“ von Franz Schubert begrüssen wir unsere Konzertbesucher/-innen zu den Solistenkonzerten 2022. Unter der Leitung von Gregor Bugar spielen wir als Hauptwerk das „Violinkonzert D-Dur, op. 61“ von Ludwig van Beethoven mit den drei Sätzen (1. Allegro ma non troppo, 2. Larghetto – attacca, 3. Rondo (Allegro). Als Solist tritt Tobias Staub (*1997) auf, der aktuell Akademist beim Rotterdam Philharmonic Orchestra ist. Mit seinem virtuosen Spiel und der einfühlsamen, vielseitigen Interpretation des Beethoven-Konzertes begeistert er das Publikum.
Jubiläumskonzert
Unter der Leitung von Gregor Bugar spielt das jubilierende Orchester Kriens-Horw zum ersten Mal im Pilatussaal im Stadthaus Kriens. Das Konzert wird mit der Athalia-Ouvertüre, op. 74 von Felix Mendelssohn-Bartholdy eröffnet. Im Anschluss tritt unser langjähriges Aktivmitglied Regula Hofmann als Solistin auf. Sie interpretiert das Andante für Flöte und Orchester KV 315 auf wunderschöne Weise. Als Hauptwerk spielt das Orchester die Sinfonie Nr.1 in D-Dur von Charles Gounod.
«B-sonders» «B-schwingt» «B-zaubernd»
Mit Alexander Borodins «Steppenskizze aus Mittelasien» eröffnen wir unsere Konzerte. Von Georges Bizet folgt die «Arlesienne-Suite» Nr. 1. Passend zum «Beethoven-Jahr» – man feiert den 250. Geburtstag von Ludwig van Beethoven – spielen wir die Sinfonie Nr. 1, C-Dur, op. 21.
Es gelingen uns «b-sondere» Konzerte, an denen wir unser Publikum mit diesen wunderschönen Werken «b-zaubern» können und «b-schwingt» in den Alltag starten lassen.
Frauenpower
Wir haben unter der Leitung unseres neuen Dirigenten Gregor Bugar wunderschöne Musik von vier Komponistinnen einstudiert. Dies gerade zeitlich passend zum Nationalen Frauenstreiktag! Im Andante von Alice Mary Smith ist Hannes Roesti mit seiner Klarinette solistisch aufgetreten. Von Louise Farrenc spielten wir den 2. und 4. Satz aus der Sinfonie Nr. 2 in D-Dur, op. 35; von Elfrida Andrée ertönte die Konzertouvertüre in D-Dur und zum Schluss von Fanny Hensel-Mendelssohn die Ouvertüre in C-Dur. Zu Unrecht unbekannt ist diese Musik von Frauen, die es im 19. Jahrhundert schwer hatten, ihre Kompositionen zur Aufführung zu bringen oder verlegen zu lassen!
Winterzauber
Wir entführen unser Publikum mit wunderbaren klaren Melodien in die Welt des Winters und Schnees (Joachim Raff: «Der erste Schnee», 1. Satz Allegro, Peter-Illitsch Tschaikovsky: «Winterträume», 2. Satz Adagio). Im Wintermärchen «The Snowman» von Howard Blake wurden unsere kleinen und grossen ZuhörerInnen auf eine abenteuerliche Reise eines kleinen Jungens und eines zum Leben erwachten Schneemanns mitgenommen. Die Bilder der Geschichte wurden von der Sprecherin Teresa Limacher passend begleitet. Mael Lange (Sopran) hat mit ihrer wunderbaren Stimme den Solo-Part gesungen. Mit «Sleigh Ride» von Leroy Anderson haben wir unser Publikum zum Abschluss auf eine rasante Schlittenfahrt mitgenommen. Das Projekt «Winterzauber» war für das Orchester Kriens-Horw das letzte Auftreten unter der Leitung ihres langjährigen Dirigenten Sven-David Harry.
Frühromantik
Mit Posaunen und Trompeten läutet das Orchester Kriens-Horw den Sommer ein. Im Mittelpunkt stehen zwei Werke für Soloposaune und Orchester. Die Romanze von Carl Maria von Weber und das Concertino von Ernst Sachse. Virtuos und mit wunderschöner Klangfarbe wird der Solopart von Daniel Hofer gespielt. Umrahmt werden diese Stücke von weiteren Kompositionen der Frühromantik – Adolphe Adam: Ouverture «La poupée de Nuremberg», Felix Mendelssohn: Frühlingslied und Georges Bizet: Petite Suite d’Orchestre «Jeux d’enfants».
Skandinavien
„Skandinavien“ war das Thema der zwei Konzerte am 20. und 21 Januar in Horw und Kriens. Für uns Musizierende des Orchesters Kriens Horw und unseren Dirigenten Sven-David Harry war es eine grosse Freude, nach den vielen intensiven Proben diese wunderschönen, nordischen Kompositionen vor Publikum zu spielen. Die Konzerte fanden im neuen Schappe Saal Kriens und in der neuen Aula des Oberstufenzentrums Horw statt. An beiden Konzerten spielten wir vor zahlreichen Konzertbesuchern. Der anhaltende Applaus und die zahlreichen positiven Rückmeldungen bestätigten uns, dass diese Musik wahrhaftig berührt, verbindet und Kräfte freisetzen kann.
Beflügelt
Das unkonventionelle aber kreative Konzertthema entführte uns in die Lüfte. Von Respighis „Gli uccelli“ und Rimsky-Korsakovs „Hummelflug“, zu Telemanns „Cardellino“, von Strauss „Fledermaus“ und der Filmmusik „Drachenzähmen“ zu Tschaikovskys „kleinen Schwänen“ und Mussorgskys „unausgeschlüpften Kücken“ – alles erdenklich Mögliche war zu hören. Eindrücklich virtuos beeindruckte uns Regula Hofmann als Solistin auf der Querflöte.
Böhmische Musik
Die eingängigen, böhmischen Melodien berührten Orchestermitglieder und Publikum – eindrückliche und ergreifende Momente waren hier stark spürbar. Ein besonderer Moment war das Kalliwoda-Divertimento mit Marita Kohler als Solistin auf der Oboe.
Great Britain
Die grossartigen Werke bekannter Komponisten Grossbritanniens waren ein besonderes Highlight.
Romantische Ouvertüren
Bekannte und vergessene Originalkompositionen von Komponisten verschiedenster Nationalität. Das stark rühmende Publikumsecho erfreuten Orchester und Dirigent Sven-David Harry.
Hochzeit
Unter der Leitung von Gastdirigent Philippe Ugolini erarbeitete das Orchester Kriens-Horw mit dem Programm „Hochzeitsmusik“ ein beschwingtes, fröhliches Projekt.
Stabat Mater
Anbei einige Impressionen von den imposanten, erfolgreichen „Stabat Mater“ – Konzerten, die wir in Zusammenarbeit mit zwei Chören in Kriens, Sempach und Zürich aufgeführt haben.
Gespannt
Mit dem Gitarristen Adrian Huser und dem Violinisten Alain Valmond auf Entdeckungsreise eigener Kompositionen, kombiniert mit einem Gitarrenkonzert von Antonio Vivaldi und der Capriol Suite von Peter Warlock.
Ein tierisches Konzert
An diesem Konzert spielten wir Peter und der Wolf von Prokofjew und Händel’s Orgelkonzert „Der Kuckuck und die Nachtigall“
Viva l‘ Italia
An diesem abwechslungsreichen Programm durch die italienische Musikgeschichte wirkten Streicher, Bläser, Perkussionisten, Blockflötisten und ein ganzer Projektchor mit.
Werke von Bramieri, Respighi, Corelli, Rossini und Frisina
Immergrünchen
Bekannte Werke von Mozart und Vivaldi
Verabschiedung von Marc Albisser